Die Fotografie ist seit einiger Zeit ein Hobby, dass mich sehr stark fasziniert. Schon in der Grundschule bei der Foto AG machte mir das Fotografieren viel Spaß. Das setzte sich dann auch in der Oberschule in der dortigen Foto AG fort. Die Entwicklung von Schwarz-Weiss-Filmen und das anschließende Herstellen der Abzüge war sehr interessant, aber die generellen Kosten für Filme und Abzüge brachten mich dann doch davon ab auch privat weiter zu fotografieren.
Im Herbst 2006 erzählte mir ein Arbeitskollege dann, dass er gerne mal Sterne, Galaxien und Nebel fotografieren wollen würde. Er hatte sich bereits eine gebrauchte Nikon D50 gekauft, aber viel mehr als Strichspuraufnahmen konnte er so noch nicht machen. Als ich ihn dann eines Tages bat doch mal ein paar Fotos von den Scheinwerfern meines Autos zu machen, fuhren wir Nachts zum Olympiastadion und machten ein paar Aufnahmen. Da wir aber nun schon eh unterwegs waren, bot ich gleich an, ein wenig nach Außerhalb zu fahren.
In Döberitz hielten wir schließlich auf einem Parkplatz und schauten uns unter klarem Himmel und bei Neumond den Himmel an und waren einfach fasziniert. Man konnte die Milchstraße erkennen und er zeigte mir auch einige Sternbilder. Was aber auch gleich zu sehen war, war die Lichtverschmutzung über Berlin. Kaum schaute man in Richtung Osten (Döberitz liegt westlich von Berlin) sah man kaum noch Sterne. Er macht mit einem Stativ noch einige Aufnahmen, aber je länger die Belichtungszeit wurde, um die Milchstraß mit aufzunehmen, desto strichförmiger wurden die Sterne. Ich war doch sehr positiv angetan von den heutigen Möglichkeiten der heutigen DSLR Kameras und das auch noch gepaart mit den Sternen brachte mich dann auch dazu mit der Astrofotografie anzufangen.
Ich kaufte mir dann eine Canon 30D mit Kit-Objektiv (ein EFS 17-85mm IS USM). Kurze Zeit später ergänzte ich das Set dann um ein Sigma APO DG 70-300mm. Abgerundet wurde das dann durch ein Stativ und eine angemessene Kameratasche. Allerdings musste ich schon recht schnell feststellen, dass eine einzige 2GB Flash-Karte gerade bei Reisen zu anderen Städten schnell voll ist. Also brauchte ich Ersatzkarten. Der Akku der Kamera hält zwar verdammt lange, aber man möchte natürlich dennoch nicht plötzlich ohne Strom dastehen, wenn man gerade auf dem Feld ist oder in einer anderen Stadt. Also habe ich heutzutage immer drei Flash-Karten mit 2GB dabei (was für ca. 200 Aufnahmen im RAW und Small-JPEG-Modus ausreicht) und drei Akkus.
Alle Bilder, die auf dieser Seite zu sehen sind, sind mit dieser Ausstattung gemacht worden. Ausnahmen gibt es nur bei den Astrofotos, von denen manche mit der Nikon D50 meines Arbeitskollegen und andere mit einer Astro-Ausstattung entstanden sind. Näheres findet sich dann bei den Astrofotos. Alle Bilder stehen unter Copyright und dürfen nur mit meiner Genehmigung weiterverbreitet werden. Sollten größere Auflösungen gewünscht sein, ist dies je nach Bild machbar.
Meine Heimatstadt. Vor mehr als drei Jahrzehnten bin ich hier geboren worden und bin noch immer glücklicher Berliner. Eine Stadt mit vielen Gesichtern.
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Bilder vom Festival of Lights 2007, das vom 16. - 28. Oktober stattfand. Zwei Wochen lang wurden verschiedene Gebäude in Berlin mal anders illuminiert.
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Bilder aus Städten, in denen ich inzwischen war.
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Stimmungsbilder
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Bilder aus der Natur.
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Bilder von Festen und Feiern
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